In der Ferne, des eigenen Inneren.
Schlagwort: einmorgendlich
Dürstend
Deine frauliche Weiblichkeit unbekannter als bekannt so nah und doch, so fern Sehnsucht gebiert in mir verbrennt mich nistet sich ein ist jetzt, ein Teil von mir Durstig, wie ich bin nach deinem Mehr deinem Salz Oh, an deinen Früchten da wollte ich mich laben Lust auf Lust wie Verdurstende, trinken ungehalten, aus deinem Schoße… Dürstend weiterlesen
Manchmal
Manchmal, da fühle ich einen Gedanken, wie er auftaucht, wie bei sanftem Streicheln eine Gänsehaut Manchmal, da bekommt er Oberwasser wie eine Fotografie, beim Umblättern, plötzlich erkannt Beim Betrachten eine Vielzahl von Erinnerungen. Aber, nicht immer
Gedankenfaden
Gedankenfaden, verloren___________ . Was bleibt mir, ein Gefühlstropfen . . . . .
Er
Und plötzlich er, scheint ein weiterer Frühling auf Eisberg’s Spitze, strahlend der Sonne Schein, Lenz ist da Schmelzwasser bezeugt’s…
Schweige Moment
Da tauchst du hervor, Moment eure Schweigen spart euch auf, ihr Schatten
Busuhr
Busuhr verwartetes Leben, eben schon passiert
Tunnelblicke
»Das Leben ist wie ein Tunnel, jeder hat seinen kleinen Tunnel. Aber am Ende des Tunnels gibt es kein Licht, es gibts gar nichts mehr…«
Mensch.Sein
Ohne Schatten kein Menschsein
Verwartet
verwartetes Leben, erste Schritte ins Irgendwo kein Fortkommen