Er streichelte den Stoff ihrer Bluse, wie er es manchmal tat, nahm ihre schönen Brüste und wog sie sanft in seinen Händen. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter und ließ ihn gewähren, überrascht, sich so wohl zu fühlen.
Gilles’ Hände, die ihre Brüste hielten, Elisas Küsse: es waren die gewohnten Zärtlichkeiten, die auf einmal die Gegenwart mit der früheren Sicherheit ihrer Liebe verbanden, als jede Minute, jedes Wort, jede Geste eine Wohltat war.
– Madeleine Bourdouxhe, Gilles’ Frau