»Er schmiegte die Arme eng an seinen Körper, die Hände, übereinander gelegt, preßte er zart und doch fest gegen gegen die Tiefe seines Leibes, zwischen seinen beiden Schenkeln hervor, flammte plötzlich wilder Schmerz auf, doch je stärker es schmerzte, desto fester preßte er seine Hände an, desto schneller sank er tiefer und tiefer in den weichen, kühlenden Morast ein, der langsam zu seinen Hüften drang und mit leisem Glucksen gegen die Spitzen seiner im Schoße ruhenden Hände pochte.«
– Rahel Sanzara, Das verlorene Kind
Handzahm
